142 Tootetänzli
| Titel | Tootetänzli |
| Untertitel | Ein Mundart-Krimi |
| Entstehungsjahr | 2007 |
| Autor/en | Paul Steinmann |
| Genre | Erzähltheater mit Musik, Monolog |
| Altersempfehlung | -- |
| Besetzung |
1 Mann, 1 Frau (Musikerin) |
| Inhalt | Eine Frau wird tot aufgefunden. Ermordet, sagt die Polizei. Der Lokaljournalist Josef Landolt rollt den Fall noch einmal auf, um den wahren Täter zu überführen. Die Story bezieht die Spannung aus der Krimi-Frage: "Wer ist der Täter?" Aber nicht nur. Begleitet von Hackbrettmusik entsteht eine Geschichte, die zwar witzig unterhält, aber auch menschliche Abgründe aufzeigt und mehr als eine Wahrheit zulässt. |
| Themen | Krimi, Musik, Erinnerung, Rechtfertigung, Rache, Mord |
| Dauer | 70 Min. |
| Ort der Handlung | Bühne |
| Originalsprache | Schweizerdeutsch |
| Übersetzung | -- |
| Rechte | beim Autor |
| Spezielle Hinweise | -- |
Mitarbeiter/innen Uraufführung |
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| Uraufführung | 23. Februar 2007, ThiK Theater im Kornhaus, Baden |
| Regie | Jörg Bohn |
| Spiel | Paul Steinmann, Barbara Schirmer |
| Musik | Barbara Schirmer |
| Dramaturgie | Urs Heller |
| Bühnenbild | -- |
| Kostüme | Rahel Schlegel |
| Produktionsleitung | |
| Grafik | Nesa Gschwend |
| Foto | Simon Egli |
| Tontechnik | Willi Duss |
| Lichttechnik | Willi Duss |
| Bühnenbild Bau | -- |
| Regieassistenz | -- |
| Produktion | ThiK Theater im Kornhaus in Zusammenarbeit mit Kultur im Sternensaal Wohlen |
Aufführungsgeschichte |
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| Uraufführung | 23. Februar 2007, ThiK Theater im Kornhaus, Baden |
| Deutsche Erstaufführung | -- |
| Österreichische Erstaufführung | -- |
| Weitere Inszenierungen | Blinde-Kuh in Basel und Zürich 2007, Romerohaus Luzern 2007 |
| Reaktion |
"Basso sträuben sich die Haare und Fassbind wird schlecht. Da liegt eine Tote mit rot lackierten Zehennägeln im Gebüsch an der Urnäsch, erschossen. Ihr Ex, Richi, wird zitternd in einer Alphütte aufgegriffen und gesteht den Mord. Das wars ja eigentlich - oder? (...) Es war eine sehr dichte Vorstellung. Der absolute Hightech-Effekt bestand darin, dass Paul Steinmann eine Brausetablette in seinem Wasserglas auflöste. Erstaunlich, wie so etwas wirkt." |