262 Bilder putzen

Titel | Bilder putzen | |
Untertitel | Leben und Wirken der Kapuziner in Appenzell | |
Entstehungsjahr | 2019 | |
Autor/en | Paul Steinmann | |
Genre | Schauspiel | |
Altersempfehlung | -- | |
Besetzung | 20 Frauen, 24 Männer | |
Inhalt |
Das sind die Fakten: Über 425 Jahre lang prägten die Kapuziner als Seelsorger, Prediger, Erzieher und Lehrer das Leben vieler in Appenzell und Umgebung. Seit 2011 steht das Kloster zum grossen Teil leer. Die Patres und Fratres sind in andere Klöster der Schweiz umgezogen. Die Gebäude wurden an den Kanton zurückgegeben. Der Entscheid, was mit der ganzen Anlage geschehen soll, liegt nun bei ihm. Ausgehend von diesen Tatsachen erzählt 'Bilder putzen - Kapuziner in Appenzell" Geschichten rund um das (ehemalige) Kloster in zwei Richtungen: in die Zukunft und in die Vergangenheit. Als zentraler Ort für dieses Spiel dient die echte, mit viel historischer Energie gefüllte Klosterkirche. Und hier beginnt unser Theaterstück mit seiner eigenen Realität. Für die (fiktive) Regierungsrätin Kunz stell sich . zusammen mit der Denkmalpflege - die Frage, wie man diese Räume und diesen Platz nutzen könnte. Um sich ein Bild vom Wert der Kunstwerke machen zu können, soll zunächst einmal eines der Bilder in der Klosterkirche renoviert werden. Bei |
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Themen | Kloster, Geschichte, Kapuziner, Ideenwettbewerb, Zukunft, Neugestaltung, Appenzell | |
Dauer | 100 Min. | |
Ort der Handlung | Kloster, Kirche, | |
Originalsprache | Schweizerdeutsch | |
Übersetzung | -- | |
Rechte | Paul Steinmann | |
Spezielle Hinweise | ||
Mitarbeiter/innen Uraufführung |
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Uraufführung | 31. Oktober 2019, Kapuzinerkloster, Appenzell | |
Regie | Jean Grädel | |
Spiel | Monika Wyss, Rahel Mazenauer, Karin Fässler, Willi Signer. Damaris Küng, Simone Bock, Evelyn Rechsteiner, Namfon Engster, Erich Koller, Myrta Inauen, Beni Signer, Lorena Busatta, Marie-Louise Werren, Manuela Wyss, Marlies Sutter, Gisela Hehi, Tamara Neff, Sepp Brülisauer, Alfred Fässler, Beni Signer, Hans Sutter, Albert Wild, Willi Signer, Sepp Manser, Sepp Manser, Hans Fässler, Marc Eicher, Albert Wild, Erich Koller, Thomas Brülisauer, Claudio Inauen, Severin Inauen, Meinrad Koch, Marianne Burgos, Marc Eicher, Sepp Manser, Mirjam Nauen, Gabi Dietschi, Evelyn Rechsteiner, Severin Inauen, Thomas Brülisauer, Claudio Inauen, Alfred Fässler, Damaris Küng, Antonia Müller, Nadine Manser | |
Musik | Geschwister Küng, Stefan Holenstein (Chorleiter) | |
Choreografie | Jean Grädel | |
Bühnenbild/ Projektionen | Beni Signer, Rahel Stieger und Priska Lämmler (Requisiten) | |
Kostüme | Priska Lämmler | |
Produktionsleitung | Albert Koller | |
Grafik | Alfred Fässler | |
Foto | -- | |
Tontechnik | Scandola St. Gallen | |
Lichttechnik | Scandola St. Gallen | |
Bühnenbau | Beni Singer | |
Regieassistenz | Rahel Stieger van Dam | |
Aufführungsgeschichte |
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Uraufführung | 31. Oktober 2019, Kapuzinerkloster, Appenzell | |
Deutsche Erstaufführung | -- | |
Österreichische Erstaufführung | -- | |
Weitere Inszenierungen | -- | |
Reaktion |
"Für die Theatergesellschaft Appenzell hat Paul Steinmann nun die lange Geschichte des Kapuzinerklosters in ein munteres, ja, Festspiel verwoben. Kein kirchliches Erbauungstheater, auch wenn das Publikum auf den harten Kirchenbänken sitzt, Orgelklänge zu Beginn wie in einem Gottesdienst. Mit Witz und trockener Selbstironie erzählen die über 40 Mitwirkenden - der jüngste 15, der älteste 82 - die Geschichte des Klosters, die eng mit den Appenzellerinnen und Appenzellern verwoben ist." 01.11.2019, St. Galler Tagblatt, Julia Nehm's
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