213 So wie Noah

itel |
So wie Noah |
Untertitel | -- |
Entstehungsjahr |
2014 |
Autor/en |
Paul Steinmann, Komposition: Martin Völlinger |
Genre |
Musik-Theater |
Altersempfehlung |
-- |
Besetzung |
6 Spielende und ein Chor |
Inhalt |
Nach einer nicht näher benannten Katastrophe treibt über den dunklen Ozean ein Schiff. In seinem Bauch haben sich Kinder und Jugendliche eingerichtet, wie einst Noah mit seiner Familie und den Tieren während der Sintflut. Die Überlebenden versuchen, ihr Leben und das Ausharren auf dem Schiff zu organisieren. Zwar beherrschen Ordnung und Disziplin den Alltag, doch allmählich wächst die Sehnsucht nach Freiheit und neuem Leben. Als schliesslich der langersehnte Silberstreif am Horizont erscheint, macht sich nebst Freude auch Unsicherheit breit. |
Themen |
Gruppe, Hoffnung, Katastrophe, Gesellschaftskritik, Mut, Sicherheit, Neuland |
Dauer |
80 Min. |
Ort der Handlung |
Im Bauch eines Schiffs, Ausguck |
Originalsprache |
Schweizerdeutsch/ Hochdeutsch |
Übersetzung |
-- |
Rechte |
beim Autor, Songs beim Komponisten |
Spezielle Hinweise |
Notenmaterial beim Komponisten |
Mitarbeiter/innen Uraufführung |
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Uraufführung | 14. November 2014, Katholische Pfarrkirche, Horw |
Regie | Bettina Glaus |
Spiel | Eric Mercurio, Simon Wehrle, Pascal Wieser, Ella Imgrüth, Alisha Jans, Moira Müller |
Musik | Martin Völlinger und Gabi Koller und Chor Nha Fala, Band: Georg Commerell, Felix Brühwiler, Simon Iten, Matthias Bucher, Philipp Z'Rotz |
Rhythmus & Choreografie | Pumpernickel Company |
Bühnenbild | Claudia Tolusso |
Kostüme | Brigitte Fries |
Produktionsleitung | Gabi Koller |
Grafik/ Video | Kurt Koller |
Foto | Ivo Meier |
Tontechnik | Victor Wolf |
Lichttechnik | Samuel Büchler |
Bühnenbild Bau | Thomas Stadelmann |
Regieassistenz | Stefania Tallarico, Simone Felder |
Produktion | LeiterInnen von Blauring und Jungwacht Villmergen |
Aufführungsgeschichte |
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Uraufführung | 14. November 2014, Katholische Pfarrkirche, Horw |
Deutsche Erstaufführung | -- |
Österreichische Erstaufführung | -- |
Weitere Inszenierungen | -- |
Reaktion |
"Das Musical erzählt die Geschichte von einer Gruppe Kinder und Jugendlicher, die, auf einem Bott gefangen, über die Meere segeln und nirgends Land finden. Das allabendliche Ritual der Wetterspäher macht es klar:"Kein Land in Sicht." Auf dem Boot löst diese Situation die unterschiedlichsten Gefühle aus: Langweile, Resignation, aber auch Hoffnung und Zuversicht. Keine leichte Kost für die rund 80 Kinder und Jugendliche, die zwischen 7 und 20 Jahre alt sind (...) Die Kinder zeigen auf der Bühen Gefühle, singen leidenschaftlich und schauspielern. Einige sind durchaus aufgeregt und nervös (...) In Szene gesetzt werden Kinder und Jugendlichen von Bettina Glaus, während das Bühnenbild von Claudia Tolusso stammt. Mit kleinen Details wird aus der Kirche ein Bott und durch die Projektion von Wellen an die Wände wähnt man sich auf dem offenen Meer. Raffiniert sind auch die Eimerrhythmuseinlagen die die Kinder mit der Pumpernickel-Company eingeübt haben: einfach und wirkungsvoll." |