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179 Gotthelfs "Besenbinder von Rychiswyl" und wie Franz Schnyder ihn verfilmte

Titel Gotthelfs "Besenbinder von Rychiswyl"
und wie Franz Schnyder ihn verfilmte
Untertitel --
Entstehungsjahr 2011
Autor/en Paul Steinmann 
Genre Freilicht
Altersempfehlung --
Besetzung

15 Frauen, 19 Männer

Inhalt

Das Publikum erlebt drei Tage auf dem Filmset, wo Schnyder mit seinem bunt zusammen gewürfelten Team Szenen aus Goffhelfs Novelle dreht. In "Der Besenbinder von Rychiswyl" beschreibt der grosse Emmentaler Schriftsteller auf witzige und warmherzige Weise das Leben des einfachen aber tüchtigen Besenbinders und Hausierers Hansli. Nicht so beschaulich geht es auf dem Drehplatz im "Berner Mittelland" zu und her. Zwar versuchen Filmleute vor oder hinter der Kamera ihr Bestes zu geben, doch der Zeitdruck, die Geldknappheit und Schnyders Detailversessenheit führen zu heftigen Spannungen. Gotthelfs Hauptfigur, der Besenbinder Hansli, findet dank Fleiss und Gottvertrauen das richtige Handwerk, die richtige Frau fürs Leben und schliesslich das grosse Glück. Genau so sind auch Schnyder und seine Leute auf der Suche nach einem glücklichen Leben.

"Gotthelfs 'Besenbinder von Rychiswyl' und wie Franz Schnyder ihn verfilmte" spielt also auf zwei Ebenen: einerseits anfangs der 1970er-Jahre, andererseits in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Und so haben alle ihren Auftritt: die neue Liebe genau so wie der alte Ehrgeiz und der zerstörerische Neid. Und auch der Humor schaut mit Kollege Witz vorbei und sie alle sehen, wie sich Hoffnungen erfüllen, wie sich Träume als Schäume entpuppen und wie das Glück nur wenigen und oft in kleinster Dosis zuteil wird.

Themen Gotthelf, Film, Kunst und Handwerk, Geldknappheit, Glück, Scheitern
Dauer 100 Min.
Ort der Handlung Filmset, Bauerndorf
Originalsprache Schweizerdeutsch
Übersetzung --
Rechte beim Autor
Spezielle Hinweise --
   

Mitarbeiter/innen Uraufführung

Uraufführung 06. Juli 2011, im Schweizerischen Freilichtmuseum Ballenberg, Berner Mittelland
Regie Stefan Camenzind
Spiel Jonathan Rufer, Rolf Zumbrunn, Aline Beetschen, Toni Siegrist, Cahterine Rapit, Bettina Amacher, Brigitte Keller, Bernhard Hanel, Beat Siegrist, Markus Huber, Hansueli Moser, Beat Radelfinger, Ruedi Jakob, Franziska Willi, Pierette Uhlmann, Christine Wyss, Margret Hostettler, Märk Zobrist, Martin Blaser, Martin Bolliger, Alfred von Bergen, Simone Ryser, Kathrin Willi, Eva Mayer, Gretli Amacher, Jakob Grossmann, Peter Uhlmann, Rafael Schüpbach, Jonathan Rapit, Natacha Rapit, Alexandra Zumbrunn, Theresa Zumbrunn, Pascal Beetschen
Musik Rafael Baier
Dramaturgie --
Bühnenbild Hansueli Moser, Christoph Wicki, Beat Radelfinger
Kostüme Jacqueline Kobler
Produktionsleitung  Martina Lüthi
Grafik z-grafix.ch, Hannes Zaugg-Graf
Foto Michael Meier
Tontechnik Michael Wenger
Lichttechnik Robi Voigt
Bühnenbild Bau Hansueli Moser, Christoph Wicki, Beat Radelfinger
Regieassistenz Nicole Berger
Produktion Landschaftstheater Ballenberg 
   

Aufführungsgeschichte 

Uraufführung 06. Juli 2011, im Schweizerischen Freilitchtmuseum Ballenberg, Berner Mittelland
Deutsche Erstaufführung --
Österreichische Erstaufführung --
Weitere Inszenierungen --
   

Reaktion

"Immer wieder, nicht nur in der Geschichte des frommen Besenbinders, werden das Streben nach persönlichem Glück und die Wege dazu thematisiert: Kann auch der Tüchtige an seinen Lebensaufgaben scheitern? Was nützt einem in der modernen Zeit die Frömmigkeit überhaupt noch? Oder ist das Glück am Ende lediglich "glücklicher" Zufall? In einer wirklich gelungen und ergreifenden Schlussszene, welche die einzelnen Handelsstränge wieder zusammenführt, werden diese Fragen eindrücklich synthetisiert."
08.07.2011, Zeitung im Mikrokosmos Jungfrau, Bettina Bhend

 

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Paul Steinmann
Tösstalstrasse 52
8483 Kollbrunn

E-Mail: paul.s@bluewin.ch
Tel: 052 202 30 48
 
 
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