176 Bruno und der Seebär

Titel | Bruno und der Seebär |
Untertitel | Vom Einschlafen, Aufwachen und dem, was dazwischen liegt |
Entstehungsjahr | 2011 |
Autor/en | Paul Steinmann |
Genre | Kindertheater |
Altersempfehlung | 6 + |
Besetzung |
1 Person |
Inhalt | Bruno will einschlafen. Vergebens! Es wäre ja so einfach: es braucht ein weiches Bett und die Aussicht auf einen schönen Traum. Nichts zu machen, Bruno bleibt wach. Ein Gekritzel in seinem Kalender macht ihn stutzig. Was soll den das wieder heissen? Bruno kommt ins Grübeln. Plötzlich verwandelt sich sein Bett und Bruno sticht in die stürmische See. Und strandet zusammen mit dem Seebären im Land der Träume. Das Schlafen kommt später |
Themen | Schlaf, Träume, Nacht, Meer, Abenteuer |
Dauer | 50 Min. |
Ort der Handlung | Bett (das ein Schiff wird) |
Originalsprache | Schweizerdeutsch |
Übersetzung | -- |
Rechte | beim Autor |
Spezielle Hinweise | -- |
Mitarbeiter/innen Uraufführung |
|
Uraufführung | 30. April 2011, im Kornhaus Baden/ www.thik.ch |
Regie | Paul Steinmann |
Spiel | Jörg Bohn |
Musik | -- |
Dramaturgie | Urs Heller |
Bühnenbild | André Boutellier, Basil Bohn |
Kostüme | Nesa Gschwend |
Produktionsleitung | Anita Rösch Egli, Jörg Bohn |
Grafik | Nesa Gschwend |
Foto | Simon Egli |
Tontechnik | -- |
Lichttechnik | Martin Brun |
Bühnenbild Bau | -- |
Regieassistenz | -- |
Produktion | ThiK Baden - Jörg Bohn |
Aufführungsgeschichte |
|
Uraufführung | 30. April 2011, im Kornhaus Baden/ www.thik.ch |
Deutsche Erstaufführung | -- |
Österreichische Erstaufführung | -- |
Weitere Inszenierungen | -- |
Reaktion |
"Trotz wilder Szenenwechsel: Fern von Klamauk und Effekthascherei fasziniert der Theatermacher mit kindsgerechten Poduktionen, die auch Eltern begeistern. Jörg Bohn erinnert sich in seinem neuesten Programm "Bruno und der Seebär" an seine Jugend, erzählt Geschichten und träumt von Vergangenem. Im angenehmen Gegensatz zu gängigen TV-Produktionen überzeugt Jörg Bohn mit Programmen, welche ruhig und in einfachen Abläufe zahlreiche Geschichten erzählen. Trotzdem fesseln die Geschichten und Erlebnisse alle Gäste und lassen keine Langeweile aufkommen. Auch das neue Programm "Seebär" überzeugt dank einfachen Bildern, überraschenden Metaphern und witzigen Spielereien. Viel gelacht wird beispielsweise beim Spiel der Füsse vor dem Einschlafen und mitgefiebert beim Sturm auf dem Meer oder beim Suchen der Sinne von Abkürzungen. " |