174 Schöner Wohnen

Titel | Schöner Wohnen |
Untertitel | Ein ziemlich heimeliger Theaterabend |
Entstehungsjahr | 2012 |
Autor/en | Paul Steinmann |
Genre | Erzähltheater, Schauspiel |
Altersempfehlung | -- |
Besetzung |
1 Frau |
Inhalt |
"My Home is my Castle, das ich mir bastle. Wenn auch Sie genug von den Querelen, Scherereien und Umtrieben in Ihrer Wohnumgebung haben und ein Heim Ihr Eigen nennen wollen - bitter, hier ist die Bastelanleitung dazu: Die Figur den ausgezogenen Linien nach ausschneiden, die gestrichelten Linien ritzen und das Ganze zu Ihrem Eigenheim zusammenstecken. Et voilà! Ein Wohnblock aus den 60ern. Man kennt sich. Frau Egloff lobt die prima Nachbarschaft. Auch die alleinstehende Frau Pfarrerin und die Elsässerin Huguette mit dem illegalen Hund machen grundsätzlich keine Probleme. Doch als im Haus gegenüber ein Mann tot aufgefunden wird, ist es mit der Ruhe vorbei. Das Publikum erwartet ein ziemlich heimeliger Abend, mit gezielter und unfreiwilliger Komik! |
Themen | Wohnen, Nachbarschaft, Krimi |
Dauer | 75 Min. |
Ort der Handlung | Wohnblock aus den 60ern |
Originalsprache | Schweizerdeutsch (diverse Dialekte) |
Übersetzung | -- |
Rechte | Paul Steinmann |
Spezielle Hinweise | -- |
Mitarbeiter/innen Uraufführung |
|
Uraufführung | 24. März 2011, Theater im Teufelhof Basel |
Regie | Paul Steinmann |
Spiel | Charlotte Heinimann |
Musik | -- |
Dramaturgie | -- |
Bühnenbild | Eva Butzkies |
Kostüme | Eva Butzkies |
Produktionsleitung | Fredy Heller |
Grafik | -- |
Foto | -- |
Tontechnik | -- |
Lichttechnik | -- |
Bühnenbild Bau | -- |
Regieassistenz | -- |
Produktion | Charlotte Heinimann |
Aufführungsgeschichte |
|
Uraufführung | 24. März 2011, Theater im Teufelhof Basel |
Deutsche Erstaufführung | -- |
Österreichische Erstaufführung | -- |
Weitere Inszenierungen | -- |
Reaktion |
"Amüsant zu sehen, wie ganz normal die Bewohner/-innen doch sind. Spannende Reihenfolge der Erzählungen und Schilderungen liessen die Zeit wie im Fluge vergehen. Das Publikum war begeistert, zahlreiche Lacher über die versteckten Botschaften, die politischen und gesellschaftlichen Seitenhiebe und die ausgezeichnete Mimik der Schauspielerin Charlotte Heinimann prägten den wunderbar amüsanten Abend." |