173 Wolkenmeer

Titel | Wolkenmeer |
Untertitel | Eine Taumelfahrt der Freundschaft - ein Theaterstück über Streit und Versöhnung |
Entstehungsjahr | 2011 |
Autor/en | Paul Steinmann |
Genre | Kindertheater |
Altersempfehlung | 5 + |
Besetzung |
2 Frauen |
Inhalt | Julie Power und Lindy Lindberg, zwei unerschrockene Forscherinnen, haben ihren grossen Traum wahr gemacht und sind nun mit dem Heissluftballon auf Expedition im Wolkenmeer. Sie beobachten, wie sich Wolken bilden, wie sich die Schneeflocken auf den Fall auf die Erde vorbereiten und haben den Wolken-Meerrettich als auch das Wolken-Meerschweinchen entdeckt. Ein Blitz, der duch die Wolkendecke stösst, bringt den Ballon fast zum Absturz, und als Julie plötzlich schlimme Zahnschmerzen bekommt, wird die Freundschaft der beiden Forscherinnen auf eine harte Probe gestellt. Lindy versucht alles, um tapfer zu bleiben. Und als sie im Wolkennebel auch noch die Orientierugn verlieren und nicht mehr wissen, wo oben und unten ist, stehen sie vor einer grossen Entscheidung... |
Themen | Freundschaft, Streit, Versöhnung |
Dauer | 60 Min. |
Ort der Handlung | Zwischen Himmel und Erde |
Originalsprache | Schweizerdeutsch |
Übersetzung | -- |
Rechte | beim Autor |
Spezielle Hinweise | -- |
Mitarbeiter/innen Uraufführung |
|
Uraufführung | 19. Märze 2011, Theater Tuchlaube Aarau |
Regie | Ueli Blum |
Spiel | Franziska Senn, Kathrin Brülhart |
Musik | Ueli Blum |
Dramaturgie | -- |
Bühnenbild | Valérie Soland |
Kostüme | Valérie Soland |
Produktionsleitung | |
Grafik | Felice Bruno |
Foto | -- |
Tontechnik | -- |
Lichttechnik | Martin Brun |
Bühnenbild Bau | -- |
Regieassistenz | -- |
Produktion | Theater Tabula Rasa in Koproduktion mit dem Theater Tuchlaube Aarau |
Aufführungsgeschichte |
|
Uraufführung | 19. Märze 2011, Theater Tuchlaube Aarau |
Deutsche Erstaufführung | -- |
Österreichische Erstaufführung | -- |
Weitere Inszenierungen | -- |
Reaktion |
"Für "Wolkenmeer" liess sich Paul Steinmann von Kindergärtlern inspirieren."Ich habe wieder gemerkt, wie fest die Kinder für fantastische Geschichten zu begeistern sind. Das hat mich an meine eigene Kinder erinnert und an jene Zeit, wo ich noch mehr Stücke für Kinder schrieb." Steinmann weiss, dass Kinder nicht immer gerne Neues annehmen. "Sie ziehen vielleicht manchmal die Sicherheit des sicheren Bodens vor. Das ist nichts Negatives, aber das Andere, die neuen Erfahrungen braucht es eben auch." Und genau das will Steinmann seinem jungen Publikum mit auf den Weg geben: "Es ist gut, manchmal etwas Neues zu wagen." Entstanden ist eine fantastische Geschichte zwischen Realität und Traum, zwischen Erde und Himmel." |