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170 Sprung in der Schüssel

Titel Sprung in der Schüssel
Untertitel Ein Theaterstück über die berufstätige Familienfrau Vera, deren Leben plötzlich aus dem Tritt gerät
Entstehungsjahr 2010
Autor/en Paul Steinmann
Genre Schauspiel
Altersempfehlung --
Besetzung

2 Frauen, 1 Mann

Inhalt Vera, wo bist du? Was passiert, wenn jemand zum Mängelexemplar wird? Was in der Familie, was in der Beziehung und was im Beruf? Klug und ideenreich inszeniert wagt sich das Stück "Sprung in der Schüssel" daran, diese Fragen laut vorzudenken. Vera will zwar noch, kann aber nicht mehr. Der Riss kommt langsam. Zuerst sind es nur kurze Anfälle - Auszeiten -, in denen sie sich wegdenkt aus ihrem angelebten System. Dann wir der Sprung immer grösser, die Pausen immer länger, die Abwesenheit an ihrem Arbeitsort immer häufiger. Dabei ist Vera schön, arbeitet in einer Kanzlei, lebt in einer anständig funktionierenden Beziehung und hat eine Tochter. (...) Plötzlich ist Vera weg, nicht nur geistig, sondern hinter den Mauern der Psychiatrie. (...) Natürlich ist "Sprung in der Schüssel" am Ende ein Plädoyer für mehr Toleranz gegenüber psychisch Beeinträchtigen, vergisst dabei aber nicht, auch die schwierigen Positionen der Arbeitgeber, des Lebenspartners und des gesamten Umfelds zu beleuchten.
Themen Burnout, Erschöpfung, Beeinträchtigung
Dauer 80 Min.
Ort der Handlung Arbeitsplatz, Zuhause, Klinik
Originalsprache Deutsch
Übersetzung --
Rechte Paul Steinmann
Spezielle Hinweise --
   

Mitarbeiter/innen Uraufführung

Uraufführung 21. November 2010, Grabenhalle St.Gallen
Regie Stefan Graf
Spiel Suna Baldinger, Julia Bihl, Simon Ledermann
Musik Michael Wernli
Dramaturgie --
Bühnenbild --
Kostüme NIcole Haraszt
Produktionsleitung  Stephan K. Haller
Grafik --
Foto Andreas Halter
Tontechnik --
Lichttechnik --
Bühnenbild Bau --
Regieassistenz --
Produktion Förderraum, St. Gallen, Liv Sonderegger
   

Aufführungsgeschichte 

Uraufführung 21. November 2010, Grabenhalle St.Gallen
Deutsche Erstaufführung --
Österreichische Erstaufführung --
Weitere Inszenierungen --
   
Reaktion

" Die besondere Stärke von "Sprung in der Schüssel" liegt in den dessen Authenzität. Jene wird möglich, weil sich psychisch beeinträchtigte Menschen zum Verein "Die Dachschadendecker" zusammengefunden haben und ihre eigene Lebensgeschichten und Lebenserfahrungen als Grundmaterialien in dieses Theater einfliessen liessen. Ein wichtiges, aktuelles Stück Gegenwartstheater. "
13.11.2010, St. Galler Tagblatt AG, Michael Hasler

 

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Paul Steinmann
Tösstalstrasse 52
8483 Kollbrunn

E-Mail: paul.s@bluewin.ch
Tel: 052 202 30 48
 
 
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