164 Zeit im Flug

Titel | Zeit im Flug |
Untertitel | -- |
Entstehungsjahr | 2010 |
Autor/en | Paul Steinmann |
Genre | Kindertheater, Jugendtheater |
Altersempfehlung | -- |
Besetzung |
10 Frauen, 8 Männer |
Inhalt | Man schreibt das Jahr 2212. Eine fünfköpfige Schulklasse startet mit ihrem Raumschiff UL2 zum Jahresausflug - aus unerfindlichen Gründen schon bevor die Lehrerin mit an Bord ist. Alleine auf sich gestellt versuchen die Kinder nun ihr Reiseziel, den Ferienplaneten "Kolony" anzusteuern. Auf dem Weg dorthin passieren sie fremde Sonnensysteme und Planeten. Auf einigen von ihnen müssen sie - manchmal unfreiwillig - zwischenlanden. |
Themen | Erwachsen werden, fremde Welten |
Dauer | 80 Min. |
Ort der Handlung | Weltall, diverse Planeten, Raumschiff |
Originalsprache | Schweizerdeutsch, Ausserirdisch |
Übersetzung | -- |
Rechte | Paul Steinmann |
Spezielle Hinweise | -- |
Mitarbeiter/innen Uraufführung |
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Uraufführung | 29. Mai 2010, Theater Winterthur |
Regie | Jürg Schneckenburger |
Spiel | Marcia Arbenz, Benjamin Barth, Helen Baumann, Simon Brühwiler, Nadine Büttiker, Simone Callà, Salome Fehr, Yagmur Gönc, Flurina Gysel, Lynne Hussel, Harun Olgun, Flavian Rutishauser, Josephine Schneider, Elias Schuhmacher, Lea Spiegel, Noah Weber, Nick Wegmann, Vivian Wegmann |
Musik | Barblina Meierhans |
Dramaturgie | -- |
Bühnenbild | Nina Langosch, Mirja Fiorentino |
Kostüme | Lena Andersen |
Produktionsleitung | Gian Gianotti |
Grafik | Reto Häfeli |
Foto | Reto Häfeli |
Tontechnik | -- |
Lichttechnik | André Boutellier |
Bühnenbild Bau | -- |
Regieassistenz | Vera Bryner |
Produktion | Theater Winterthur |
Aufführungsgeschichte |
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Uraufführung | 29. Mai 2010, Theater Winterthur |
Deutsche Erstaufführung | -- |
Österreichische Erstaufführung | -- |
Weitere Inszenierungen | -- |
Reaktion |
"'Zeit im Flug' lässt uns so den Himmel sehen, wie ihn Kinder und Jugendliche sehen. Es ist eine Reise ganz für sich allein und für alle zusammen: mit und gegen alle Gefühle. Ja, eine Liebesgeschichte hat Paul Steinmann auch noch eingebaut, zusammen mit anderen schönen und auch weniger schönen Sachen. Das Jugendstück ist überhaupt ein Vehikel für Träume und Ängste, wenn der eigene Körper noch wie ein Gefängnis scheint. " |