163 Live: Family life

Titel | Live: Family life |
Untertitel | Ein Forumtheater zum Thema Familie und Erziehung |
Entstehungsjahr | 2010 |
Autor/en | Paul Steinmann und Team |
Genre | Jugendtheater |
Altersempfehlung | 13+ |
Besetzung | 2 Frauen, 2 Männer |
Inhalt |
Live: Familiy life besteht aus Szenen, die Konflikte aus dem Spannungsfeld Familie/ Erziehung auf die Bühne bringen. Meist gibt es zwei kontroverse Blickwinkel auf solche Konflikte, die der Kinder und die der Eltern. Genau deswegen: Live: Familiy life in zwei Vorstellungsvarianten gespielt, nur für Jugendliche und nur für Erwachsene. Es werden die gleichen Situationen gezeigt, aber aus dem jeweiligen Blickwinkel betrachter. In diesen gespielten, aussagestarken und konkreten Alltagssituationen, die unter aktiver Beteiligung des Publikums auch verändert werden können, werden unter der Führung einer Spielleitung aktuelle und akute Fragen zum Familienleben zur Diskussion gestellt. Live! |
Themen | Erziehung, Familie |
Dauer | 90 Min. (inkl. Diskussionen) |
Ort der Handlung | Wohnung |
Originalsprache | Schweizerdeutsch |
Übersetzung | -- |
Rechte | Theater Bilitz |
Spezielle Hinweise | -- |
Mitarbeiter/innen Uraufführung |
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Uraufführung | 2. März 2010, Theater Bilitz in Weinfelden |
Regie | Paul Steinmann |
Spiel | Agnes Caduff, Isabelle Rechsteiner, Roland Lötscher, Gabor Nemeth |
Musik | -- |
Theaterpädagogik | Björn Reifler |
Bühnenbild | Gabor Nemeth |
Kostüme | Ensemble |
Produktionsleitung | Priska Kistler, Roland Lötscher |
Grafik | -- |
Foto | -- |
Tontechnik | Roland Lötscher |
Lichttechnik | -- |
Bühnenbild Bau | -- |
Ausstattungsassistenz | Ingrid Kronenberg |
Produktion | Theater Bilitz |
Aufführungsgeschichte |
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Uraufführung | 22. Oktober 2005, ThiK Theater im Kornhaus, Baden |
Deutsche Erstaufführung | -- |
Österreichische Erstaufführung | -- |
Weitere Inszenierungen | -- |
Reaktion |
"Eine sehr sorgfältige Arbeit, die nachhaltig wirken kann, wenn sie auf ein gutes (gut vorbereitetes) Umfeld stösst. Eindrücklich bleibt, wie verletzlich der ganze Forumsprozess bleibt. Die Perspektiven der Jugendlichen werden klar ins Zentrum gerückt, wes einen intensiven Anlass zu Auseinandersetzungen gibt. Für die Spielleitung in dieser Ausführung eine fordernde Aufgabe." |