Navigation überspringen
  • PROLOG
  • PROJEKTE
    • AKTUELL
    • AUF TOURNEÉ
    • ABGESPIELT
  • STÜCKEREI
  • PORTRAIT
    • PERSÖNLICHES
    • ARBEITSWEISE
    • ARBEITSFELD
    • MEDIEN UND ANDERE
    • FOTOS DOWNLOAD
    • LINKS
  • KONTAKT
  •  

149 E Nacht lang dunkel - ein Schwank

Titel E Nacht lang dunkel
Untertitel --
Entstehungsjahr 2008
Autor/en Paul Steinmann nach "Decamerone" von Giovanni Boccaccio
Genre Schwank 
Altersempfehlung --
Besetzung

8 Frauen, 4 Männer

Inhalt Die aberwitzige Geschichte vom eingebildeten Arzt und Knochenschlosser Dr. Bergamin, seine lebenslustige Gattin Susann und ihrem todmüden Liebhaber Rex. Im weitern kommen vor: Eine falsche Richterin, arme Schlucker als Diebe und natürlich eine schlaue Dienstmagd.
Themen Liebe, Lüge, Diebstahl, Gerechtigkeit 
Dauer 70 Min.
Ort der Handlung kleines Dorf, Praxis eines Heilpraktikers (im 19. Jahrhundert) 
Originalsprache Schweizerdeutsch
Übersetzung --
Rechte beim Autor 
Spezielle Hinweise -- 
   

Mitarbeiter/innen Uraufführung

Uraufführung 14. Mai 2008, Bischof & Neuhaus AG, Gheidstrasse 17 in Baden
Regie Hansueli Keller
Spiel Irene Steinmann, Peter Vogt, Monica Bolliger, Rjta Wiedmer, Roman Kaufmann, Gaby Wächter, Alicja Burger, Myriam Heidelberger, Urs Hagmann, Özlem Ünlüdere, Heinrich Vonwiller, Marlise Rohner
Musik --
Dramaturgie --
Bühnenbild Hansueli, Keller, Gaby Wächter
Kostüme Vreni Michel, Monika Mäder
Produktionsleitung  Melliger Spiellüüt 
Grafik Gaby Wächter, Hanspeter Mühlethaler
Foto Hansueli Keller, Myriam Heildelberger, René Ochsenbein
Tontechnik Christian Amstutz, Detlev Göttling
Lichttechnik Christian Amstutz, Detlev Göttling
Bühnenbild Bau Detlev Göttling, Manfred Mäder, Gaby Wächter
Regieassistenz Urs Hagmann
Produktion Melliger Spillüüt
   

Aufführungsgeschichte 

Uraufführung 14. Mai 2008, Bischof & Neuhaus AG, Baden
Deutsche Erstaufführung --
Österreichische Erstaufführung --
Weitere Inszenierungen --
   
Reaktion

"Es ist ein Stück über die grosse Liebe, Todesgefahr und viele kleine Schwindeleien. "E Nacht lang dunkel" ist eine etwas "böse" Komödie mit überraschenden Momenten, die den Zuschauer immer wieder in Staunen versetzen."
17.05.08, Aargauer Zeitung, Patricia Baumgartner

"Im Theaterstück, das von den zwölf Darstellerinnen und Darstellern in Mundart gesprochen wird, geht es- wie könnte es auch ander sein - um die grosse Liebe, aber auch um Todesgefahr. Ein Schrank steht im Mittelpunkt des Geschehens. Er soll, so der Wille der Eigentümerin, vom Schreiner renoviert werden. Und wie das Leben so spielt, wird dieser Schrank zweckentfremdet zur Entsorgung einer vermeintlichen Leiche und danach - mit Inhalt - vom Trödlerhändler gestohlen. Dort erwacht der vermeintliche Tote und wird des Einbruchs bezichtigt. Eine Gerichtsverahndlung löst den Fall dann in überraschender, aber nicht wirklich gerichtlicher Manier auf."
16.05.08, Reussbote, Benedikt Nüssli  

 

Zurück

Paul Steinmann
Tösstalstrasse 52
8483 Kollbrunn

E-Mail: paul.s@bluewin.ch
Tel: 052 202 30 48
 
 
    Navigation überspringen
  • PROLOG
  • PROJEKTE
  • STÜCKEREI
  • PORTRAIT
  • KONTAKT
  •  
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Webdesign von Webbaumeister