133 Überfall in Staidl-Town

Titel | Überfall in Staidl-Town |
Untertitel | ein Western |
Entstehungsjahr | 2005 |
Autor/en | Paul Steinmann |
Genre | Jugendtheater, Western, Freilicht |
Altersempfehlung | -- |
Besetzung |
2 Frauen, 14 Männer |
Inhalt | Irgendwo in der Weite der Prärie hat die Butterfild Overland Mail Company an einem Flüsschen eine Poststation eingerichtet. Weil der erste Posthalter ein Stadler gewesen war -ein Alfred Füglistaler- nannte man die Station Staidl Town. Auch heute wohnen noch ausgewanderte Schweizer im Kaff, in welchem nichts los ist, ausser dass einmal in der Woche eine Postkutsche vorbei kommt. Als eines Tages dann doch Fremde eintreffen, gerät das festgefahrene Dorfgefüge durcheinander... |
Themen | Western, Vater-Sohn-Konflikt |
Dauer | 60 Min. |
Ort der Handlung | Dorf |
Originalsprache | Schweizerdeutsch |
Übersetzung | -- |
Rechte | beim Autor |
Spezielle Hinweise | -- |
Mitarbeiter/innen Uraufführung |
|
Uraufführung | 23. Juni 2005, Grundhof in Stadel bei Winterthur |
Regie | Paul Steinmann |
Spiel | Fabian Brunner, Kathrin Geiges, Rolf Hammerbauer, David Siegrist, John Acker, Mathias Wehrli, Pascal Waller, Fabio Anderegg, Tolga Asil, Samuel Bosshard, Ray Vesti, Beat Herzog, Seraina Thomann, Oliver Worni, Raffi Giannini, Urs Brunner |
Dramaturgie | -- |
Bühnenbild | Beat Herzog |
Kostüme | Barbara Mens |
Produktionsleitung | Mathias Wehrli |
Grafik | -- |
Foto | -- |
Tontechnik | -- |
Lichttechnik | -- |
Bühnenbild Bau | Beat Herzog, Rolf Hammerbauer, Tolga Asil, Raffi Giannini, Pascal Waller, Oli Worni, John Acker, David Siegrist, Fabain Brunner, Fabio Anderegg, Emanuel Wehrli, Seraina Thomann, Sam Bosshard |
Regieassistenz | -- |
Produktion | Werkschule Grundhof |
Aufführungsgeschichte |
|
Uraufführung | 23. Juni 2005, Grundhof in Stadel bei Winterthur |
Deutsche Erstaufführung | -- |
Österreichische Erstaufführung | -- |
Weitere Inszenierungen | -- |
Reaktion |
"Paul Steinmann zeigt in seinem Freilichtspiel alles Elemente, die zu einem Western gehören: Schiessereien, Pferde, eine kleine Liebesgeschichte, das Happy End. Wie ein Filmausschnitt mutet das einstündige Stück. Nur die Rollenmuster sind nicht ganz westernspezifisch: Der Sheriff hält sich zwar für einen starken Mann, aber der gesuchte Postkutschenräuber sperrt ihn ins Gefängnis ein. Sein vermeintlich nichtsnutziger Sohn hingegen taucht mit der Flinte auf dem Dach der Post auf und lenkt den Verbrecher ab. Das gibt dem Vagabunden, den der Sherif zuvor aus dem Dorf gejagt hat, die Gelegenheit, den Gangster von hinten zu überwältigen und die Geisel zu befreien." |