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129 Hochzeit auf Heidegg

Titel Hochzeit auf Heidegg
Untertitel Das Freilichttheater-Spektakel im Sommer 2004
Entstehungsjahr 2004
Autor/en Paul Steinmann
Genre Freilicht
Altersempfehlung --
Besetzung

3 SchauspielerInnen und 50 LaienspielerInnen und StatistInnen

Inhalt

Das Schloss Heidegg ist ja nicht nur ein schöner Anblick, sondern auch Zeuge der Geschichte. Und die Geschichte wiederum besteht aus immens vielen verschiedenen Geschichten. Zum Beispiel aus dieser: Man schreibt das Jahr 1796. Auf der Flucht vor einer unerwünschten Heirat findet Marie Thérèse Charlotte de France, eine Tochter des französischen Königs Louis XVI, im Schloss Heidegg Aufnahme. Hier kann sie sich zusammen mit ihrem Geliebten von der Flucht und den für sie schlimmen Auswirkungen der Revolution erholen.
Diese historisch zwar nicht verbürgte, aber immerhin auf Indizien und Vermutungen basierende Polit-Story ist wie geschaffen für einen Kinofilm. Für diesen wird just in dem Moment eine Schlüsselszene gedreht, als eine Hochzeitsgesellschaft auftaucht und im Schloss ihr Fest feiern will. Damit hat die Filmcrew nicht gerechnet. Es kommt zu Auseinandersetzungen mit der Hochzeitsgesellschaft. Die Ordnung auf dem Drehplatz wird durcheinander gewirbelt. Das stört die Weinberggeister und den aus dem Schloss Heidegg seit langem verbannten Burggeist Heiner Dorénoir. Die Bewohner des Rebbergs beginnen, sich mit ihren Mitteln in die verfahrene Situation einzumischen.

Themen Geister, Heirat, Filmdreh, Kunst, Geschichte, Liebe
Dauer 100 Min.
Ort der Handlung Weiher, Schloss, Rebberg  
Originalsprache Schweizerdeutsch
Übersetzung --
Rechte Paul Steinmann
Spezielle Hinweise der Autor ist bereit, das Stück auch einem anderen Aufführungsort anzupassen
   

Mitarbeiter/innen Uraufführung

Uraufführung 15. Juli 2004, Schloss auf Heidegg, Gelfingen
Regie Paul Steinmann
Spiel Brigitta Weber, Kenneth Huber, Gian Töndury und 50 LaienspielerInnen und StatistInnen
Musik Ben Jeger (Komponist), Dieter Buchwalder, Lillo Condello, Christoph Gantert
Dramaturgie --
Bühnenbild Mark Wetter 
Kostüme Carla Prang
Produktionsleitung  Dieter Ruckstuhl, Hans Peter Stutz (Präsident des Theatervereins Heidegg)
Grafik Thomas Küng
Foto Roland Zemp
Tontechnik Bruno Lohri
Lichttechnik Martin Brun
Bühnenbild Bau --
Regieassistenz Francesca Spagnol, Mario Ulmann
Produktion Theaterverein Hochzeit auf Heidegg
   

Aufführungsgeschichte 

Uraufführung 15. Juli 2004, Schloss auf Heidegg, Gelfingen
Deutsche Erstaufführung --
Österreichische Erstaufführung --
Weitere Inszenierungen --
   
Reaktion

"Ein Ärger folgt dem anderen. Nichts läuft mehr, alles ist falsch. Der Konflikt droht zu ekalieren; Zeit für die Rebgeister, in Atkion zu treten. Räumlich zwischen den Kontrahenten angesiedelt, mit Kontakt nach oben zur Hochzeitsgesellschaft wie nacht unten zur Filmcrew, nehme sie ihre Aufgabe als Vermittler wahr. Um die Ruhe wieder herzustellen, beginnen sie auf ihre witzige spassige Art, Liebe zu verkünden und Frieden wieder herzustellen. Erst jetzt fallen die Rebhäuschen auf, die über den Rebberg verteilt sind, Jedem entsteigt ein kurliger Geist: Schwefel der Philosoph, Trester der Mundschenk, die Elfen Maische und Glycerine, Heine Dorénoire, der ausgeschlossene und deshalb untröstliche Heidegger Bruggeist. Schliesslich donnert auf dem Feuerstuhl noch Luc von Goffersberg heran, der vorhnehm Burggeist von Lenzburg. Was die Menschen nicht zustande bringen, das gelingt den Geistern: sie schaffen Frieden und Harmonie unter den Vertretern aller Zeiten und Ebenen, sie führen unglücklich Verliebte zusammen, und sie ermöglichen dem ausgeschlossenen Heidegger Bruggeist die Rückkehr in sein Schloss.(...) Jeder Mitspielende, ob Profi oder Laie, trug seinen Teil zum überzeugenden Gelingen dieser Aufführung bei."
23.07.04, Willisauer Bote, Renata Woll

"Diese historisch zwar nicht verbürgte, aber immerhin auf Indizien und Vermutungen basierende Polit-Story ist wie geschaffen für einen Kino-Film. Für diesen wird just in dem Moment eine Schlüsselszene gedreht, als eine Hochzeitsgesellschaft auftaucht und im Schloss ihr Fest feieren will. Damit hat die Filmcrew nicht gerechnet. Es kommt zu Auseinandersetzungen mit der Hochzeitsgesellschaft. Die Ordnung auf dem Drehplatz wird durcheinander gewirbelt. Das stört die Weinberggeister und den aus dem Schloss Heidegg seit langem verbannten Burggeist Heiner Dorénoir. Die Bewohner des Rebbergs beginnen, sich mit ihren Mitteln in die verfahrene Situation einzumischen. obwohl es nun oben, unten und dazwischen streitet, zischt und zündelt, wächst sich "Hochzeit auf Heidegg" im Verlaufe des Abends zu einem witzigen, musikalischen und überraschungsreichen Sommernachtstraum aus, der die Gegend um das Schloss Heidegg und auch das Publikum verzaubern wird."
21.07.04, Der Freischütze/red   

 

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Paul Steinmann
Tösstalstrasse 52
8483 Kollbrunn

E-Mail: paul.s@bluewin.ch
Tel: 052 202 30 48
 
 
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