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125 Das Comeback der Geschwister Schmid

Titel Das Comeback der Geschwister Schmid
Untertitel Ein Musik- und Theaterstück
Entstehungsjahr 2004
Autor/en Paul Steinmann 
Genre Musik-Theater
Altersempfehlung --
Besetzung

1 Frau, 4 Männer, 2 Musiker

Inhalt Anfang der 60er-Jahre kehren die Geschwister Klärli, Werner und Willy- das in Amerika berühmt gewordene Trio Schmid- in die Schweiz zurück. Mit ihren Hits zwischen Jodel und Swing feierten sie in Übersee Erfolge, nach 1945 wollte man hierzulande aber lieber die original amerikanische Musik hören. Bei einem Treffen im "Zürcher Kindli" werden Erinnerungen wach und der Wunsch reift, ein Comeback als Trio zu wagen. Gemeinsam macht man sich auf die Suche nach dem neuen Sound der Schmids und verliert sich im Dickicht der aktuellen musikalischen Hits. Am Ende kommt es zu einem Comeback. Aber nicht ganz dem der Geschwister Schmid... 
Themen Schweiz, Geschwister Schmid, Berühmtheit, Familie, Geschwister, 68er, Erfolg, Comeback
Dauer 120 Min.
Ort der Handlung
Beiz "Kindli" in Zürich 
Originalsprache Schweizerdeutsch
Übersetzung  
Rechte beim Autor
Spezielle Hinweise --
   

Mitarbeiter/innen Uraufführung

Uraufführung 27.04.2004, Casinotheater Winterthur, Winterthur
Regie Charlotte Joss
Spiel Christine Lather, David Imhoof, Markus K. Rottmeier, Christian J.Jenny, Jean Hoffmann
Musik Jean Hoffmann, Andrej Ichtchenko, Dani Häusler
Dramaturgie --
Bühnenbild Chantal Wuhrmann, Andy Hohl
Kostüme Chantal Wuhrmann
Produktionsleitung  Andrej Togni, Tina Gut
Grafik Studer & Wohlgemuth
Foto Bernhard Fuchs
Tontechnik Armin Schöni, Simon Perks, Boris Heiland
Lichttechnik Armin Schöni, Simon Perks, Boris Heiland
Bühnenbild Bau Chantal Wuhrmann, Andy Hohl
Regieassistenz Jolanda Pastorino, Bettina Hof
Produktion Casinotheater Winterthur
   

Aufführungsgeschichte 

Uraufführung 27.04.2004, Casinotheater Winterthur, Winterthur
Deutsche Erstaufführung --
Österreichische Erstaufführung --
Weitere Inszenierungen --
   
Reaktion

"Das Comeback der Geschwister Schmid' gelingt, weil es die Figuren in ihrer Gebrochenheit zeigt, ohne sie zu verraten. Die Karriere geknickt, die Jugend verwelkt. Und doch blühen sie noch einmal auf, als Susi, eine forsch-emanzipierte Achtundsechzigerin, auf roten Plateauschuhen, das Haar offen, die Gitarre in der Hand zum Casting erscheint. (...) Der Landigeist ist noch nicht aus den Köpfen der Schmid-Brothers vertrieben. Aber von den Songs der Flowerpower-Frau lassen sie sich liebend gerne anstecken. So, wie das begeisterte Publikum."
05.09.03, Tagesanzeiger, Philipp Gut

"Im mittleren Teil des Musicals spielt Steinmann gekonnt auf dem Klavier der Komik und des Slapsticks, sofern man auch eine grosse Dosis Klaumauk vertragen kann."
30.12.03, Freiämter Zeitung, Jörg Baumann

"Es wärmt die Herzen der Soldaten, die in Dreck und Kälte hockten, als Klärly, Willy und Werner Schmid das Liedchen vom "Margritili" mit zuckersüssen Kinderstimmen ins Mikrofon trälllerten. Es war der erste grosse Erfolg der Geschwister Schmid aus Hägglingen, die jetzt dank dem Casinotheater Winterthur nach Hägglingen zurückkehren."
20.11.03, Der Unterfreiämter, Peter Schmid

 

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Paul Steinmann
Tösstalstrasse 52
8483 Kollbrunn

E-Mail: paul.s@bluewin.ch
Tel: 052 202 30 48
 
 
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