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122 Baregg

Titel Baregg
Untertitel Heimat Theater Stück
Entstehungsjahr 2003
Autor/en Paul Steinmann, Mark Wetter
Genre Schauspiel
Altersempfehlung --
Besetzung 3 Frauen, 4 Männer
Inhalt Was soll der Schrecken? Woher kommt er und wer konsumiert ihn? Gibt es eine Abzweigung vor dem Übertritt unserer schlimmsten Befürchtungen in die Realität? Die Frage stellt sich der Welt, der Schweiz, dem Kanton Aargau und einem seiner Schmerzpunkte: dem Baregg.
Themen Heimat, Aargau, Familie, Realität
Dauer 90 Min.
Ort der Handlung Baregg
Originalsprache Schweizerdeutsch 
Übersetzung --
Rechte bei den Autoren
Spezielle Hinweise -- 
   

Mitarbeiter/innen Uraufführung

Uraufführung 01. März 2003, Probebühn Theater Marie, Suhr
Regie Christoph Moerikofer
Spiel Carol Blanc, Stina Durrer, Nora Vonder Mühll, Fabio Eselin, Matthias Flückiger, Mark Wetter, Peter Zimmermann
Musik Christian Brantschen
Dramaturgie Stefan Colombo
Bühnenbild Peter Hauser
Kostüme Inge Gill Klossner
Produktionsleitung  Barbara Schwarz
Grafik Anita Mendler
Foto --
Tontechnik Johan Herak, Michael Perucch, Franz Weber
Lichttechnik Johan Herak, Michael Perucch, Franz Weber
Bühnenbild Bau Johan Herak, Michael Perucch, Franz Weber
Regieassistenz Adrian Weber 
Produktion TheaterSchönesWetter, Lenzburg
   

Aufführungsgeschichte 

Uraufführung 01. März 2003, Probebühn Theater Marie, Suhr
Anzahl Aufführungen 19
Deutsche Erstaufführung --
Österreichische Erstaufführung --
Weitere Inszenierungen

--

   
Reaktion

"Zum Inhalt: Hinter dem Baregg lebt irgendwann zwischen der Eiszeit und heute ein grobschlächtiges armes Lumpenvolk, das eine seltsam ungehobelte Sprache spricht, Kohl pflanzt, eine Vorliebe für Rüeblischnaps hat und sich ansonsten nicht weiter fragt, was wohl ennet dem Berg ist. Rüber getraut sich sowieso keiner, dafür sorgt die grosse Wildsau, die auf der Baregg lebt. Das geht so lange gut, bis sich die junge Sarmen nicht mehr mit diesem trostlosen Leben begnügen will...'Baregg' ist eine witzige Groteske über die Bewohner eines Nichts-Ortes, über Heimatliebe und Fernweh, über Angst, den Boden unter den Füssen zu verlieren, und die Angst, an Ort zu veracken. "
14.08.2003, Züritpp

"Die Bareggerinnen und Baregger hinter dem Berg sind die Einzigen, die sich nicht vergessen haben. Fröhlich bis verbissen bearbeiten sie ihr Gebiet ergehen sich im Kabiskegeln und planen munter eine Zukunft. Wenn da nur die Sau nicht wäre. Sie versperrt ihnen mit ihren bluthungrigen Rachen den Weg über den Berg. Und hinter dem Berg liegt das ander, die Stadt, das Unbekannte. (...) Solange noch Nachwuchs gedeiht und die Maulwürfe Kabis übrig lassen, ist die kleine, herrliche, heimatliche Welt in Ordnung. Es sei denn, einer geht. Wagt den Weg weg, am Rachen der Sau vorbei in ungewisse Weiten."
24.05.2003, Lenzburger Bezirks Anzeiger

 

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Paul Steinmann
Tösstalstrasse 52
8483 Kollbrunn

E-Mail: paul.s@bluewin.ch
Tel: 052 202 30 48
 
 
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