118 Eskimo südwärts

Titel | Eskimo südwärts |
Untertitel | -- |
Entstehungsjahr | 2002 |
Autor/en | Paul Steinmann |
Genre | Schultheater, Jugendtheater |
Altersempfehlung | -- |
Besetzung |
5 Jungs |
Inhalt | Dominic, der sich auch "Eskimo" nennt, ist verliebt in Patricia und kauft Samuel für 25 Franken einen Liebesbrief ab, um ihn abzuschreiben. Doch als er seiner Angebeteten den Brief überreichen will, erfährt er, dass sie vier Wochen mit Interrail in Europa herumreist. Seine Kollegen wollen ihn nicht begleiten, aber sie leihen ihm Geld aus, damit er sich auf die Suche machen kann. Der Einblick, den die Jugendlichen dem Publikum gewähren, geht unter die Haut. |
Themen | Liebe, Geborgenheit, Mut, Schritte ins Ungewisse, Vertrauen, Aufbrechen |
Dauer | 30 Min. |
Ort der Handlung | Basketballplatz, Garage, Zimmer |
Originalsprache | Schweizerdeutsch |
Übersetzung | -- |
Rechte | beim Autor |
Spezielle Hinweise | das Theaterstück wurde speziell für Hörbehinderte geschrieben. |
Mitarbeiter/innen Uraufführung |
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Uraufführung | 12. Juni 2002, Theaterraum der Bezirksschule Aarau |
Regie | Jörg Bohn |
Spiel | Andi, Flurin, Miroslav, Oliver, Ruben |
Musik | Jacques Widmer |
Dramaturgie | -- |
Bühnenbild | -- |
Kostüme | -- |
Produktionsleitung | |
Grafik | -- |
Foto | -- |
Tontechnik | -- |
Lichttechnik | -- |
Bühnenbild Bau | -- |
Regieassistenz | -- |
Produktion | Bezirksschule Landenhof |
Aufführungsgeschichte |
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Uraufführung | 12. Juni 2002, Theaterraum der Bezirksschule Aarau |
Deutsche Erstaufführung | -- |
Österreichische Erstaufführung | -- |
Weitere Inszenierungen | -- |
Reaktion |
"Andi, Flurin, Miroslav, Oliver und Ruben verkörpern ihre Rolle selbstbewusst und setzen ihre Körpersprache gekonnt ein. Auch wenn ihr Gehör mehr oder minder eingeschränkt ist, und sie den anderen vom Mund ablesen müssen, ihr ihre Sprache gut verständlich, Die Hörbehinderung steht nicht alleine im Zentrum des Stückes, auch wenn da immer wieder die Angst ist, wegen der "hässlichen" Hörgeräte ausgelacht und nicht für voll genommen zu werden. In den Dialogen werden Themen aufgenommen, die alle Jugendlichen beschäftigen." |