109 Circomondo

Titel | Circomondo |
Untertitel | -- |
Entstehungsjahr | 2001 |
Autor/en | Paul Steinmann |
Genre | Musicaloper |
Altersempfehlung | -- |
Besetzung |
4 Frauen, 2 Männer, Chor |
Inhalt | Am Anfang ist Nichts. Nur die Menschen, die sich da getroffen haben. spüren einen Mangel und alle sind sich einig, dass etwas anderes sein soll, eine Welt jenseits von Zeitnot und Alltagssorgen, eine Welt der Ideen, des Geistes und nicht der Materie. Und allmählich wird dieser Wunsch konkreter, die Gedanken werden klarer, den Menschen geht ein Licht auf. Sie wollen spielen und in ihrem Leben endlich wieder lachen, staunen, feiern, sie wollen etwas Besonderes erleben. Das ist der Traum! |
Themen | Religion, Schöpfung, Zirkus, Macht, Ohnmacht |
Dauer | 80 Min. |
Ort der Handlung | Zirkuszelt |
Originalsprache | Hochdeutsch |
Übersetzung | -- |
Rechte | bei den Autoren |
Spezielle Hinweise | -- |
Mitarbeiter/innen Uraufführung |
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Uraufführung | 15. Juni 2001, Stadthalle Bülach |
Regie | Jan Weissenfels, Karin Wirth |
Spiel | Valeria Enz-Dudas, Felix Rienth, Richard Ackermann, Carolyn Rast, Madeleine Schmid, Rahel Simone, Kammerchor Zürcher Unterland |
Musik | Claus-Dieter Zimmer, Komponist, Dr. Beat Raarlaub, Dirigent und Kammerensemble camerata variabile Basel |
Dramaturgie | -- |
Bühnenbild | Bea Barmettler, Mathilde Erni, Karin Süss, Jan Weissenfels, Karin Wirth |
Kostüme | Bea Barmettler, Mathilde Erni, Karin Süss, Jan Weissenfels, Karin Wirth |
Produktionsleitung | Kammerchor Zürich Unterland (Präsident Konrad Erni) |
Grafik | Tom Wirth |
Foto | Reinhold Riedener |
Tontechnik | Rolf Hutter, Ruedi Stüssi |
Lichttechnik | Urs Reuss |
Bühnenbild Bau | Walter Schlatter |
Regieassistenz | Sabine Krebs |
Produktion | Kammerchor Zürich Unterland |
Aufführungsgeschichte |
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Uraufführung | 15. Juni 2001, Stadthalle Bülach |
Deutsche Erstaufführung | -- |
Österreichische Erstaufführung | -- |
Weitere Inszenierungen | -- |
Reaktion |
"Die kühle Stadthalle wirkt innert Sekunden wie verwandelt: Keine kahlen Seitenwände, keine Stahlrohrgerüste und unendlich ferne Deckengetäfer mehr. Nur noch Dunkelheit, schemenhafte, schwarze Gestalten, die von den linken und rechten Seitengängen aus im Wechsel ihre Sprechgesänge artikulieren, als würde jemand dauernd am "Balance"-Knopf drehen. Begleitet und verbunden werden sie vom ungewöhnlichen Orchester direkt vor der Bühne: Klavier, zwei Violinen, eine Viola, ein Violoncello, ein Elektrobass und - sieben Schlagzeuge." |