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097 Vier Füdli

Titel Vier Füdli
Untertitel --
Entstehungsjahr 1999
Autor/en Paul Steinmann
Genre Jugend
Altersempfehlung --
Besetzung 7 Frauen, 5 Männer
Inhalt

Alles dreht sich rundum den Schwarzweiss-Fotoautomaten, der am Ende als Piratenschiff davon segelt. Tim hat sich verliebt in die Tochter seines Lehrers, welcher ihn nicht gerade zu seinen Lieblingsschüler zählt. Seine Angst vor Ablehnung verwandelt sich über anfängliche Fluchtpläne in den Mut, für sich und seine Gefühle hinzustehen. 

Themen Aussteigen, Rebellion, Respekt, Liebe, Eifersucht, Rangordnung, Politik, Erwachsen werden
Dauer 30 Min.
Ort der Handlung bei einem Fotoautomaten
Originalsprache Schweizerdeutsch
Übersetzung --
Rechte Paul Steinmann
Spezielle Hinweise Die Szene wurde geschrieben für den Theaterabend "Ein Schweizer Abend" der Theatergesellschaft und des Jugendtheaters Willisau. 
   

Mitarbeiter/innen Uraufführung

Uraufführung 06. März 1999, Beutler Nova Fabrikhalle, Willisau
Regie Reto Ambauen, Livio Andreina
Spiel Jugendtheater Willisau
Musik Albin Brun, Daniel Steffen
Dramaturgie --
Bühnenbild Anna Maria Glaudemans Andreina
Kostüme Silvia Müller, Rita Meyer, Urban Riechsteiner, Ems Troxler
Produktionsleitung  Theatergesellschaft Willisau
Grafik Studio Troxler
Foto --
Tontechnik --
Lichttechnik --
Bühnenbild Bau --
Regieassistenz --
Produktion Theatergesesllschaft Willisau
   

Aufführungsgeschichte 

Uraufführung 06. März 1999, Beutler Nova Fabrikhalle, Willisau
Anzahl Aufführungen 28
Deutsche Erstaufführung --
Österreichische Erstaufführung --
Weitere Inszenierungen

27. Oktober 2006, Orgelsaal Hotel Hirschen, Sursee, Regie: Livio Andreina

   
Reaktion

"Paul Steinmann dachte sich in "Vier Füdli" eine Schülerliebesgeschichte um einen Fotoautomaten aus. Ausgerechnet in die Tochter des Lehrers ist der arme Kerl verliebt. Aber er sagt dem Schulmeister die Meinung und träumt sich auf und davon: übers Meer. Schon wieder dieses Sehnsuchtswasser."
08.03.1999, Neue Luzerner Zeitung, Urs Bugmann

"Am nachhaltigsten im Geächtnis haften blieb der Sketch von Paul Steinmann. Darin lässt ein Jugendlicher nicht sein Gesicht, sondern sein "Füdli" in der Passfotokabine ablichten. Eines der vier Exemplare will er seinem Lehrer Sturzenegger zuschicken, der ihn in der Schule drangsalier hat, jetzt aber etwas ganz anderes tun soll, ihm nämlich "am Arsch lecken". Ein zweites für Bundesrat Ogi gedacht, den Vorsteher des Militärdepartements, dessen Rekurtenschule der Teenager mit dieser Massnahme zu entkommen hofft. Ob die entsprechende Postsendung den gewünschten Effekt zeigt und also auch anderen jungen Männern angeraten werden kann, blieb in Willisau offen."
08.03.1999, Tages Anzeiger, Benedikt Scherer

 

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Paul Steinmann
Tösstalstrasse 52
8483 Kollbrunn

E-Mail: paul.s@bluewin.ch
Tel: 052 202 30 48
 
 
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