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095 Grims Garten

itel Grims Garten
Untertitel ein Gewächs
Entstehungsjahr 1998
Autor/en Paul Steinmann 
Genre Kindertheater
Altersempfehlung 8+
Besetzung

1 Mann

Inhalt Grim ist Hungerkünstler, Maler und Philosoph, Grim ist ein Zaubermantelträumer und Zeitanhalter. Grim ist ein grandioser Tänzer und gnadenloser Artist, Grim ist der virtuose Liebhaber der geheimnisumwitterten Bötterflai. Grim ist ein famoser Fabulant und fröhlicher Verlierer. Er ist ein furchtloser Clown und todesmutiger Rückenschwimmer. Grim trägt seine verwegen Frisür mit stillem Stolz und verliert tortz aller Niederlagen den Boden unter den Füssen so wenig wie seine Neugierde. 

In Grims Garten wachsen scheue Blumen, forsche Blumen, sich allzu leicht erkältende Blumen und andere. Sie alle sind Grim ans Herz gewachen. Umso mehr, da ein gewitzter Friedenstör, ein unsichtbarer Nager, den Plfanzen an die Wurzel will. Grim weiss sich zu wehren und verfolgt das Untier mit demselben Eifer, mit dem er seinen Gartenbewohnern auch die Geschichte von der gelben Kugel erzählt.
Themen Identität, Heimat, Glück, Phantasie, Sinnfragen 
Dauer 50 Min.
Ort der Handlung im Garten
Originalsprache Schweizerdeutsch
Übersetzung --
Rechte Theaterstückverlag München
Spezielle Hinweise --
   

Mitarbeiter/innen Uraufführung

Uraufführung 13. November 1998, Theater Schöneswetter 
Regie Enrico Beeler
Spiel Mark Wetter
Musik Ruedi Häusermann
Dramaturgie --
Bühnenbild --
Kostüme --
Produktionsleitung   
Grafik --
Foto --
Tontechnik --
Lichttechnik --
Bühnenbild Bau --
Regieassistenz --
Produktion Theater Schöneswetter 
   

Aufführungsgeschichte 

Uraufführung 13. November 1998, Theater Schöneswetter
Deutsche Erstaufführung --
Österreichische Erstaufführung --
Weitere Inszenierungen --
   
Reaktion

"Die handelnde Figur - immer ist es eine einzige, aber mit vielen Facetten -  ist weiterhin jener Grim, der zwar gewisse Bezüge zu den legendären Brüdern, nicht abstreiten, aber mit Recht höchstens auf Wahlverwandtschaft begrenzt haben möchte, und jetzt in seinem Garten fortsetzt, was er zuvor auf dem Plattenteller und im Schloss betrieben hat: ein phantasiereiches Leben, das zu verfolgen mehr Rätsel aufgibt, als es Lösungen anbietet - und deshalb Spannung ist. (...) Jetzt ist Grim also in seinem Garten. Der ist so skurril wie seinerzeit die Bleibe auf dem Drehteller oder zwischen Zugbrücke und Schlosskeller, und ihn zu beschreiben ist nicht weniger schwer als die Analyse der anderen Schauplätze. Vermutlich hätte es auch kaum einen Sinn, weil die Gewächse in diesem Pflanzplätz ihre Existenz ja ohnhein dem Spiel verdanken, das Grim mit ihnen treibt und sie mit Grim."
21.11.98, Information Szene, Hansueli W. Moser-Ehinger

 

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Paul Steinmann
Tösstalstrasse 52
8483 Kollbrunn

E-Mail: paul.s@bluewin.ch
Tel: 052 202 30 48
 
 
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