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065 Die Geschichte von der Schüssel und vom Löffel

Titel Die Geschichte von der Schüssel und vom Löffel
Untertitel nach Michael Ende
Entstehungsjahr 1993
Autor/en Michael Ende/ Bearbeitung von Paul Steinmann
Genre Kinder
Altersempfehlung 5+
Besetzung 2 Frauen
Inhalt Zwei Frauen, "die Eine" und "die Andere", erzählen die Geschichte von zwei Königreichen, die einander kaum kennen, weil zwischen ihnen ein hoher Berg liegt. Eine beleidigte Fee schenkt der einen Königsfamilie eine verzauberte Suppenschüssel, der anderen einen verzauberten Schöpflöffel. Damit richtet sie eine schöne Bescherung an, denn bald kommt es zum Streit, weil beide Familien ihr eigenes Süppchen kochen wollen. Doch glücklicherweise enden Märchen meistens gut, auch das der beiden Frauen.
Themen Streit, Vorurteile, Politik, Friede
Dauer 60 Min.
Ort der Handlung zwei Königreiche
Originalsprache Schweizerdeutsch
Übersetzung Paul Steinmann
Rechte bei den Autoren
Spezielle Hinweise Deutsche Fassung vorhanden
   

Mitarbeiter/innenUraufführung

Uraufführung 22. September 1993, Pavillon der Luzerner Spielleute, Luzern
Regie Paul Steinmann
Spiel Margrit Bischof, Regine Unternährer
Musik Cecilia Albrecht
Dramaturgie --
Bühnenbild Ensemble
Kostüme Birgit Käch
Produktionsleitung  Theater ond-drom
Grafik --
Foto --
Tontechnik --
Lichttechnik Martin Brun
BühnenbildBau --
Regieassistenz --
Produktion Theater ond-drom, Luzern
   

Aufführungsgeschichte

Uraufführung 22. September 1993, Pavillon der Luzerner Spielleute, Luzern
AnzahlAufführungen sehr viele
Deutsche Erstaufführung --
ÖsterreichischeErstaufführung --
Weitere Inszenierungen --
   
Reaktion

"Michael Endes Geschichte erzählt von zwei Königreichen, die durch einen angeblich unüberwindlichen Berg voneinander getrennt sind- mit einem Prinzen auf der einen und einer Prinzessin auf der anderen Seite. Nicht unwichtig ist jene Tante Fee, die versehentlich weder hier noch dort zur Taufe eingeladen worden ist und deshalb den einen einen Löffel, den anderen die dazugehörige Schüssel schenkte. Liegt der Löffel in der Schüssel, ist die Suppe drin unerschöpflich. Was tun Königs, wenn sie die Schüssel, die anderen den Löffel haben und umgekehrt? Sie tun buchstäblich alles und alles vergebens, legen mit den anderen auch immer grad sich selber herein- bis schliesslich die Jungen den Weg zu einander finden. (...) "Die Geschichte von der Schüssel und vom Löffel" ist eine begeisternde, packende Produktion - das haben die Reaktionen sowohl der kleinen wie auch der grossen Besucherinnen und Besucher an der Premiere unmissverständlich gezeigt."
02. Oktober 1993, Information Szene, Hansueli W. Moser-Ehringer 

"Es geht um das Einbrocken von Wundersuppen und das Wiederauslöffeln. Und um die Frage: Wie wird die Chose zu aller Zufriedenheit angerichtet? Wie es im Märchen so läuft, sind die Lösungen auf wundersamem Weg zu finden. (...) Dialketisch verzwickt kommt das Stück für Feinschmecker ab fünf Jahren daher. Am schönsten veranschaulicht beim simultan intonierten Spottlied "Die henderem Bärg send blöd!" Genau, und darum geht's nicht auf: "hinten" ist je nachdem eben auch "vorn". 
24. September 1993, Luzerner Neuste Nachrichten/hau

 

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Paul Steinmann
Tösstalstrasse 52
8483 Kollbrunn

E-Mail: paul.s@bluewin.ch
Tel: 052 202 30 48
 
 
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