062 Duss fährt ab

Titel |
Duss fährt ab |
Untertitel |
Ein Stück unterwegs |
Entstehungsjahr |
1993 |
Autor/en |
Paul Steinmann |
Genre |
Kinder- und Jugendtheater, Schultheater |
Altersempfehlung |
10+ |
Besetzung |
mind. 2 Frauen |
Inhalt |
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Themen |
Reisen, Erwachsen werden, Liebe, Einsamkeit, Freundschaft, Indianer, Identität, Vertrauen |
Dauer |
90 Min. |
Ort der Handlung |
Bahnhof, in Zügen |
Originalsprache |
Schweizerdeutsch |
Übersetzung |
Deutsch: Wiebke Vogel |
Rechte |
Theaterstückverlag, München |
Spezielle Hinweise |
Das Stück ist auch für ganze Klassen oder Gruppen geeignet. Die Musik der Uraufführung (Markus Kühne) ist auf CD bei Paul Steinmann erhältlich. |
Mitarbeiter/innen Uraufführung |
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Uraufführung | 06. Februar 1993, Basel, Kulturwerkstatt Kaserne |
Regie | Paul Steinmann |
Spiel | Nadine Gilroy, Gonne Klein, Daniel Buser, Jürg Rieder, Daniel Wahl |
Musik | Markus Kühne |
Bühnenbild | Stephan Bircher, Martin Friedli |
Kostüme | Heidi Fischer, Assistenz: Rita Bieri |
Produktionsleitung | Heidi Fischer |
Grafik | Martin Friedli |
Foto | Claude Giger |
Tontechnik | Marco Gianini, Assistenz: Mike Kaufmann |
Lichttechnik | Marco Gianini, Assistenz: Mike Kaufmann |
Regieassistenz | Sandra Forré |
Produktion | Basler Jugendtheater, Junges Theater Basel |
Aufführungsgeschichte |
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Uraufführung | 06. Februar 1993, Basel, Kulturwerkstatt Kaserne |
Deutsche Erstaufführung | -- |
Österreichische Erstaufführung | -- |
Weitere Inszenierungen |
13. September 2000, Commedia Adebar, Uznach 02. September 2008, momoll Jugendtheater Wil |
Reaktion |
"Paul Steinmann hat das Stück mit ungeheurem Gespür für junge Menschen geschrieben und inszeniert. All die Gefühle, Ängste und quälenden Fragen der Adoleszenz sind enthalten: Einsamkeit, Sehnsucht, Feindschaft und Zuneigung, Vertrauen, Liebe und Hass. Duss wird ein wenig selbstbewusster, kecker, in diesen Wochen des Unterwegsseins, in der Auseinandersetzung mit sich selbst und den andern. Der Weg ist das Ziel, die Reise führt ein Stück näher zur eigenen Identität. (...) In der Schülervorstellung vom Donnerstag konnte man in der dicht besetzten Grabenhalle bisweilen die berühmte Nadel fallen hören und es wurde auch viel gelacht."
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