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045 Die Bürger von Schilda

Titel Die Bürger von Schilda
Untertitel Eine Komödie in sieben Bildern
Entstehungsjahr 1989
Autor/en Eduard Stäuble (Autor), Paul Steinmann (Bearbeitung und Mundartübersetzung)
Genre Komödie, Volksstück, Schauspiel, Freilicht
Altersempfehlung --
Besetzung 11 Frauen
14 Männer
Inhalt Die Schildbürgermänner waren geachtete und beliebte Ratsherren in der ganzen Welt. Und weil man sie als gescheite Leute so begehrte, waren sie fast nie zuhause in ihrer Stadt Schilda anzutreffen. Im Jahre des Stadtjubiläums wollten die zurückgebliebenen Frauen die ständige Abwesenheit der Männer nicht mehr dulden und stellten ein Ultimatum:
Die Männer kehrten daraufhin schleunigst heim und suchten nach einem Grund, der ihnen erlaubte, in Schilda bleiben zu können. Schliesslich kamen die Schildbürger auf die Idee, sich ab sofort so dumm und widerspenstig zu benehmen, dass man sie bald nicht mehr um einen guten Rat fragen würde.
Themen Politik, Humor, Unsinn, Liebe, Jubiläum
Dauer 100 Min.
Ort der Handlung Städtchen Schilda
Originalsprache Deutsch
Übersetzung Schweizerdeutsch
Rechte Elgg-Verlag
Spezielle Hinweise --
   

Mitarbeiter/innen Uraufführung

Uraufführung Schweizerdeutsche Fassung:
04. November 1989, Rössli-Saal, Villmergen
Regie Paul Steinmann
Spiel

Alfons Koch, Vreni Stäger, Josef Steinmann, Gertrud Fischbach, Urs Stäger, Paul Koch, Greti Küng, Niklaus Meyer, Judith Marbach, Rainer Sorg, Erwin Koch, Bea Füglistaler, Hans Ledermann, Anita Fabich, Huby Wyss, Carole Hankh, Paul Isler, Irène Sommerkamp, Hansruedi Koch, Felix Meyer, Marta Gruber, Sandra Hegglin, Marcel Vock, Otto Walti, Simone Notter, Martina Walti,

...dazu weiteres Volk aus Schilda und das Gefolge des Kaisers.

Musik Otto Walti
Dramaturgie --
Bühnenbild Kurt Kaiser
Kostüme Verena Linke-Odermatt
Produktionsleitung  --
Grafik Niklaus Meyer
Foto --
Tontechnik Roman Bättig
Lichttechnik Heinz Steger
Bühnenbild Bau

Bühnenmeister
Niklaus Meyer, Albert Vock (Stv.)
 

Bühnenbau
Felix Fischbach, Paul Koch, Hans Ledermann, Hubert Ortner, Dario Rosa, Ruedi Schober, Franz Seiler, Heinz Steger, Josef Steinmann, Hans Strub

Regieassistenz Souffleuse
Elisabeth Meyer
Produktion Theatergesellschaft Villmergen
   

Aufführungsgeschichte 

Uraufführung Schweizerdeutsche Fassung:
04. November 1989, Rössli-Saal, Villmergen
Anzahl Aufführungen 8
Deutsche Erstaufführung --
Österreichische Erstaufführung --
Weitere Inszenierungen

(1993) Theater Buochs, Regie: Rupert Dubsky

(1996) Theatergesellschaft Root, Freilichtaufführung, Regie: Bruno Bieri

(2007) Freilichtspiele Illnau, Regie: Rupert Dubsky

   
Reakiton

"Mit ihren Schildbürgern haben sich die Villmerger selbst übertroffen. Regisseur Paul Steinmann hat die "Story" bearbeitet und in Dialekt übersetzt und mit seinen Spielern ein Feuerwerk von Farben und Ideen auf die Bretter gezaubert. Das Theaterstück wurde nach einem alten Volksbuch geschrieben: dem Lalenbuch. Der Autor hat es verstanden, aus den vielen lustigen Streichen ein totales Volksstück zu schreiben, welches die Lachmuskeln reizt aber auch ebenso nachdenklich stimmen kann. Es ist ein Stück mit viel Sinn, mit Hintersinn, Unsinn und Irrsinn. Über dreissig Akteure haben bei diesem Sinn oder Unsinn totales, umwerfendes Theater geboten. Der Einsatz aller Beteiligten war enorm und zeigte einmal mehr, zu was eine Gruppe bei optimaler Führung fähig ist."
März 1990, Theaterzytig, Josette Gillmann

"Es war eine Première, die man ohne Übertreibung als Volltreffer bezeichnen muss. Was der junge Villmerger Regisseur Paul Steinmann auf höchst einfühlsame Weise inszenierte, war ganz einfach glänzend. Er verstand es meisterhaft, das närrische Treiben der Schildbürger, dank der Spiellust, dem inneren Feuer seiner Laienspielerinnen und -spieler sehr publikumswirksam auf die Bühne zu bringen. Alles wirkte wie aus einem Guss. Das Premièrenpublikum im Rössli war begeistert."
06.11.89, Wohler Anzeiger, Horst Crusius

 

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Paul Steinmann
Tösstalstrasse 52
8483 Kollbrunn

E-Mail: paul.s@bluewin.ch
Tel: 052 202 30 48
 
 
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